Nach  einer Strecke von jetzt rund 300 Seemeilen befinden wir uns auf der Insel Tarö. Endlich haben wir wieder Zeit, uns an den Rechner zu setzen, Bilder zu sichten und mit den  handschriftlichen Aufzeichnungen von Renate einen Text zu formulieren, der für unsere Erinnerungen und für die Leser informativ genug ist, dass nicht gleich weggeklickt wird.

Aber jetzt chronologisch weiter:

In Simrisham blieben wir 2 Tage. Die Kreditkarte wanderte regelmäßig in den Kassenautomaten, um uns den Aufenthalt dort im Hafen mit 210 Kronen zu erlauben. Der Strom am Steg mußte mit der beim Buchen  ausgedruckten "Tellycard" an den Säulen bezahlt werden, wie auch der Zugang zu den Duschen und Toiletten nur mit dieser zu öffnen war. 

Bermerken möchte ich noch, dass ohne Kreditkarte in Schweden gar nichts geht. Selbst das Busfahren wird mit Kreditkarte bezahlt. Bargeld wird nicht angenommen. Wir haben nur eine Karte, was wir aber ändern werden.

Die Tage in Simrishamn waren ausgefüllt mit radfahren, wandern, Wäsche waschen und - einkaufen. Im Fischmarkt am Hafen gab es u.a. Sill (frische Heringe) sauber ausgenommen und bratfertig. 12 Stück für knapp einen Euro. Total lecker !

Im Nachbarhafen fand Renate dann dieses Fischerboot, man glaubt gar nicht, was alles so schwimmt .

Das Bild gibt nicht annähernd her, in welchem Zustand das Teil war 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Samstag, den 26.5 entschieden wir uns, trotz ungünstiger Windrichtung in einer Art Schwachwindphase, es waren 3-4 Windstärken angesagt, den langen Weg , 32 Seemeilen, durch die berüchtigte Hanöbucht Richtung Nordost zu wagen. Am Anfang konnten wir noch zur Unterstützung und zur Stabilisierung des Schiffes in der Dünung das Großsegel setzen. Lange aber nicht, da der Wind direkt von vorne kam und das Segel nur bremste. Unser Jockel schob uns mit 1900 U/min mit 4-5 Knoten durch die Dünung. Kreuzen wollten wir nicht, da sonst aus den 32 sm locker 50 und mehr Seemeilen geworden wären.

Um 16.00 kamen wir auf Hanö an. Der kleine Hafen war schon gut besucht. Nur ein Liegeplatz hinter dem Wellenbrecher der Hafeneinfahrt blieb für uns, - war aber bei den vorhergesagten Winden kein Problem.

Mit 220 Kronen waren wir dabei.  Eine freundliche Hafenmeisterin kam zum Boot und kassierte in bar.

Das Wetter, wie übrigens die letzten 3 Wochen unseres Törns, war mal wieder fantastisch.

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Insel, die wir schon kannten, verließen wir aber am nächsten morgen. Es sollte der nordwestlich gelegene Hafen Hörvik gegenüber der Insel sein. Kurz den Motor angeworfen und die 2 Meilen herübergefahren. Wir hatten aber vergessen, das wir auf der Insel im windgeschützten Bereich lagen. Was für ein Geschaukel. Die Wellen und Dünung hatten wir unterschätzt.
Im Hafen von Hörvik hatten wir dann das Glück, einen herrlichen Liegeplatz hinter der Kaimauer zu ergattern, der uns vor den Ostwind  schützte, Grillplatz inclusive.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Was macht man also in Hörvik, ein sehr ruhiger Ort mit einer kleinen Siedlung von Wohnhäusern, stillgelegter Fischräucherei und Fischereibetrieb. Erst einmal in dem kleinen Cafe im Ort das Liegegeld von 160 Kronen incl.Duschen und Strom entrichten, selbstverständlich mit Kreditkarte.
 
Nun dann die Fietsen raus und die Gegend erkunden. Immer weiter fuhren wir, bis ich die Idee hatte, einen Nachbarort anzuradeln. Es kamen für ein Softeis ca. 18 km zusammen. Mit unseren Fahrrädern schon eine Leistung und das ohne Fahrradhose. Es kniff ganz ordentlich.
 
In einem Naturschutzgebiet sahen wir dann noch diese Naturbühne.
 
 
 
 
Bei unserer Radelei entdeckten wir auch eine Bushaltestelle. Pläne wurden geschmiedet, der Fahrplan studiert und am nächsten Tag ging es Richtung Sölvesborg. Hier wie gesagt, nur mit Kreditkarte für die Busfahrt, Bargeld wird nicht angenommen.
 
Das kam dabei heraus
 
 
 
Dazu kam noch ein Sechserpack mit Mineralwasser in 2 Ltr Pullen.
 
Was für ein Geschleppe mit zwei Rucksäcken
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir lernten in Hörvik eine ganz liebes, schwedisches Ehepar kennen. Beide segeln sehr gern in Deutschland und haben sich die Mühe gemacht, etwas die Sprache zu erlernen. Meine Hochachtung, wir sind zu faul und quälen uns einfach mit unserem Englisch durch Schweden. Um wieviel persönlicher ein Gespräch wäre, wenn man ein bißchen die Landessprache verstehen und sprechen könnte, erlebten wir mit den beiden.  
Es war ein toller Abend und wir verabredeten uns, dass wir auf dem Rückweg unserer Reise unsere Gespräche fortsetzen wollen.
 
Am Dienstag, den 29.5. legten wir dort wieder ab. Ziel sollte die Insel Tarö sein. Die ("Lagune"), die Bucht, der rundum geschützten Insel wurde uns wärmstens empfohlen. Der Wind passte auch, so das wir hoch am Wind bis in die Einfahrt zwischen zwei Felsansammlungen hindurch fahren konnten. 
 
 
 
 
Nach Passieren der Enge, wo man sich tunlichst an die Tiefenangaben halten sollte, fuhren wir in den südöstlichen Teil der Bucht. Hier wollten wir vor Anker gehen. Auch die "Kathena Nui" lag hier . Das Ankermannöver verlief aber negativ. Irgendwie hatten wir in 3 Meter Tiefe eine Felsplatte erwischt. der Anker wollte nicht fassen. Also wieder einholen. Jetzt aber rutschte der Anker in weicheren Boden und hielt, sodaß das  Bergen  nicht so einfach war. Wir hatten uns kurz überlegt, dann doch an einen Steg zu gehen.
 
Am Ufer befanden sich Toiletten und Frischwasser, unsere Solarplatte übernahm die Stomversorgung und unser bordeigener Hotspot die Verbindung ins Netz. Es sprach nichts dagegen, hier zu bleiben. 
Das Panorama aus dem Schiff, das Wetter und die Bebauung der Insel ist unbeschreiblich.
 
 
 
 
 
 
 
Wilde Urzeittiere gab es hier zu sehen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wunderschöne Häuser mit noch schöneren, natürlichen Grundstücken
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und richtigen Steingärten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
die Arbeitserleichterung für den Briefträger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
..und dann gab es noch Menschen, die die 18 Grad Ostsee testen wollten. 
 
Aber man gewöhnte sich daran.
 
Mit Meerwassershampoo wurde die längs fällige Körperhygiene auch erledigt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
.. die Sarnitäranlagen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... und wir waren auch da
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die jetztigen Erfahrungen mit unserer Solarplatte auf diesem Schiff sind nicht so überzeugend, wie wir sie von dem vorhergehenden Schiff gewohnt waren. Bei längerem "vor Anker liegen" muss die Platte zum Kippen und Drehen sein, um wirklich effektiv arbeiten zu können. Ich habe leider auf dieses mir eigentlich bekannte "Muss" verzichtet. Bei der Ausrichtung gen Sonne steigert man die Leistung um mindestens 30 %. Jetzt müssen wir damit leben, werden aber für die nächste Saison nachbessern. (Für alle, die über so etwas nachdenken) 
 
Wir bleiben noch, schaut mal wieder rein..
 
 

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Es ist Samstag, der 1. Juni 2018. Wie jeden Tag scheint die Sonne und es sind um die 20 Grad. Die Schweden sind begeistert, wie auch wir über dieses phantastische Wetter. Wir sind jetzt seit über 3 Wochen unterwegs und haben noch keinen Regentag gehabt. Selbst ein bewölkter Himmel war die absolute Ausnahme. Es wird sicher nicht so bleiben, aber mal sehen...

Auch die Bucht von Tarnö lassen wir hinter uns. Heute soll es nach Karlskrona gehen.

Bei eher mäßigem Wind, und dann mal wieder von vorn, unser beständige Ostwind, motoren wir fast die gesamte Strecke von 21 Seemeilen.  Etwa nach 12 Seemeilen geht es dann in die Schären. Aufmerksamkeit und gute Navigation hat höchste Priorität. Die Untiefen bestehen nicht aus Sand sondern aus Fels und sind unmittelbar neben der Fahrrinne aus 15 Metern Tiefe plötzlich da. Manchmal sichtbar durch Felsen, die mal mehr oder weniger aus dem Wasser schauen, manchmal auch 50 cm unter der Wasseroberfäche enden.

Auf den letzten Drücker gelang es uns, noch durch eine Drehbrücke mit 5-6 anderen Seglern durchzukommen. Die Brücke öffnet immer zur vollen Stunde.

Die meisten der Segler nehmen den Weg durch die Schären von Karlskrona, um den Weg Rtg Stockholm abzukürzen, wir aber wollten in die Stadt. Zunächst versuchten wir im Stadthafen einzulaufen und dort festzumachen. Karlskrona besteht aus einer Vielzahl von Inseln, die den inneren Stadthafen einschließen. Für "tiefgehende Boote" gibt es nur eine wirklich schmale Durchfahrt von ca.15 Metern Breite und die auch nur mit geringer Tiefe. Im Hafenbecken ist es dann nur noch 2 Meter tief, was uns aufgrund der Windverhältnisse noch nicht mal zur Verfügung stand. Also umgedreht und in den uns bekannten Yachthafen auf der Insel Dragsö angelaufen.

Dragsö ist eine der Inseln, aus denen Karlskrona besteht. Innerhalb von 10 Min. ist man mit dem Fahrrad, die übrigens vom Yachthafen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, in der Stadtmitte.

Der Yachthafen kostete für ein Schiff bis 10 Meter Länge 200 Kronen incl. Strom,Duschen, Fahrrädern und die Benutzung der Sauna.

 

 

 

 

Hier die Übersicht eines Teiles  der wirklich imposanten Stadt Karlskrona

 

Für Interessierte: Einen Shop für Schiffszubehör und Angelsachen gibt es auf der südlich von Dragsö befindlichen Insel auf der äußeren Wasserseite.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier der Hafen von Dragsö mit Hafenmeisterbüro, Gemeinschaftsraum mit Fernsehen, Kaffeemaschinen und Büchern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So schön es dort auch war, wir wollen weiter. Zunächst müssen wir noch tanken und dazu 4 Seemeilen um die Stadt herumfahren. Dann ging es aber los. Die Sonne brannte vom Himmel und in den Schären nicht die Spur von Wind. Es war nicht schön, durch die betonnten Wasserwege mit gefährlichen Untiefen zu manövrieren. Auf einer weiten Wasserfäche bestand das Fahrwasser aus einer 30 Meter breiten Rinne, die Zickzack Richtung Südosten führte. Was waren wir froh, als wir endlich wieder die freie Ostsee unter uns hatten.

Die Route hatte ich vorher ausgearbeitet, und das war gut so. Man hätte schnell die Übersicht verloren.

 

 

 

 

Die Route endet hier in Torhamn. Wir entscheiden uns dann aber  wegen des guten Wetters und der noch zur Verfügung stehenden Zeit, weitere 12 Meilen nordöstlich weiter bis Kristianopel in den Kalmarsund zu fahren.

 

 

 

 

 

 

Den Ort kannten wir aus einem vorherigen Törn. Ein wirklich kleiner Ort mit kleinem Yachthafen.  Für 170 Kronen incl. Duschen, (Strom 30 Kronen mehr) übernachteten wir hier.

Neben uns lag zufällig wieder das Ehepaar Erdmann mit der Kathena Nui. Am nächsten Morgen liefen sie schon vor uns aus. Wir verabschiedeten uns mit Handzeichen und wendeten uns wieder unserer Arbeit zu.

Nach ein paar Minuten liefen sie wieder in den Hafen ein. Der Motor bekam kein Wasser. Ich möchte die Arbeiten nicht zu detailiert erklären, nur Ursache war : Ein ca. 10 cm kleiner Fisch war durch den Sog des Kühlerstromes in das Steigrohr der Wasserkühlung gekommen, hatte das Kugelventil des dortigen Absperrhahnes blockiert und selbstverständlich auch den Wasserfluß. Wir trauten unseren Augen nicht.

Kein weiterer Schaden ist entstanden.

Als Dank für meine Bemühungen erhielt ich von Wilfried Erdmann sein neuestes Buch, handsigniert !

Hab mich tüchtig gefreut...

Nachdem wir dann segelfertig waren, legten wir auch ab. Es sollte nach Kalmar gehen. 29 Seemeilen mit angesagtem Westwind um 4 Bft versprach einen guten Törn. Nachdem wir die betonte Hafenausfahrt hinter uns hatten, wurde Vollzeug gesetzt. Mit bis zu 7,4 Knoten war es mal wieder ein tolles Erlebnis. Dann wurde der Wind weniger, schlief dann ein, und kam dann vorlicher wieder rein. Die Wellen wurden höher, aber seltsamer Weise rollten allen Richtungen. Hoch am Wind machte es eine ware Freude mit ordentlich Lage Richtung Nord zu segeln. Manchmal dachte ich schon ans Reffen, wollte mir aber den Spass nicht nehmen. Zumal ein anderes Schiff schon überholt war und ein weiteres mit uns auf gleicher Höhe war. (ein Freund sagt immer, zwei Schiffe in gleicher Richtung ist eine Regatta) 

 

 

Weit im Hintergrund Kalmar

 

 

 

 

 

 

 

Nebenstehend unser Liegeplatz im Ruhigen Hafenbecken, jetzt ein Tohuwabohu.

 

 

Dann drehte der Wind auf Nord und nahm weiter zu. Ein Reff mußte eingebunden werden. Das half aber nichts. Der Wind drehte weiter. Wir änderten unser Ziel und segelten auf die Insel Öland in den Ort Mörbylänga.

Dann drehte der Wind nordost, also genau gegenan und wir wollten die letzte 4 Meilen bis in diesen Hafen motoren.  Unvorstellbar was sich jetzt für eine See aufbaute. Mindesten 2 Meter Wellenhöhe, und das von allen Richtungen. Nach vorn mochte ich gar nicht mehr schauen. Die Wellentäler machten mich etwas unsicher. Aber unser Jockel schob uns mit noch 3-4 Knoten in den Hafen, wo wir jetzt liegen.

Dann sahen wir weit entfernt ein Schnellboot auf uns zu kommen. Wir wunderten uns, da es aussah wie ein Polizeiboot. Es kam längsseits und die Insassen, 4 Mann in einer Kabine, angeschnallt auf Einzelsitzen in einem monströsen Schlauchboot, überzeugten sich von unserem Wohlergehen. Als wir mit Handzeichen klar machten, dass es uns gut gehe und ich auch noch Bewunderung für das Boot zeigte, machte es den Männern auch wohl noch Spaß, jetzt den Hebel auf den Tisch zu legen.  Wie das Boot in diesen Wellen mit 40 Grad Schräglage um uns herum und dann wegfuhr, ich war beeindruckt. Auch das die "Kustbevakningen" so aufmerksam war.

Dann im Hafen lief auch noch die Kathena Nui  ein. Wir sprachen noch darüber, dass der Hafen bei nord - nordwestwinden ziemlich unruhig werden könnte.

Zum Schluß jetzt, ich sitze am Rechner, schreibe und mir wird flau im Magen. Es drückt mit 5-6 bft ein Nordwester hier rein, dass wir im Hafenbecken einen waren Eiertanz machen. Festmacher wurden verdoppelt und mit Ruckdämpfern versehen. 6 Fender stützen uns längseits ab. Mist... 

Den ganzen Tag stand der Wind in den Hafen. Sogar geregnet hat es, nach fast 4 Wochen, -- aber wirklich nur 3 Minuten. Was für ein Wetter.

Auslaufen machte keinen Sinn, da selbst bei abflauendem Wind am späten Nachmittag die Dünung und Wind gegen uns waren. Also entschlossen wir uns, am nächsten Tag nach Kalmar zu segeln. Die Wettervorhersagen waren ganz in unserem Sinne, 3 - 4 Bft aus Südwest. 

Der Hafen ist überschaubar  und besitzt ein sehr gutes und rel. neues Sarnitärgebäude, hat aber den Charme eines alten kleinen Industrie oder Verladehafens. Der Ort mit Cafe's und kleinen Lokalen ist fußläufig gut zu erreichen. Supermarkt und Tankstelle etwa 10 Minuten zu Fuß entfernt. Wir zahlten 150 Kronen incl. Duschen und benutzen der Waschmaschine und Trockner !! Strom am Steg kostete 30 Kronen mehr. 

Wir wollten weiter nach Kalmar...

 

 

 

 
 

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